Fast alle Bau- und Sanierungsarbeiten der Gemeinde Rastede liegen exakt im Zeitplan. Den aktuellen Stand erläuterte Bürgermeister Dieter von Essen in seinem Ratsbericht.
Von Britta Lübbers
Planmäßig verlaufen nach dem Richtfest im November die Arbeiten an der Grundschule Feldbreite, wo in Kürze der technische Innenausbau in Angriff genommen wird. Die Inbetriebnahme des Neubaus ist für das Schuljahr 2016/2017 geplant.
Saniert wird ein Teil des Flachdachs an der Mehrzweckhalle Feldbreite, u.a. wird eine bessere Wärmedämmung eingebaut.
Termingerecht wird auch an der Sportanlage am Köttersweg gearbeitet. Schon im Januar soll Trainings- und Spielbeginn auf dem Kunstrasenfeld sein.
Witterungsbedingte Verzögerungen gab es hingegen bei den Landschaftsbauarbeiten im Baugebiet Nördlich Havelstraße. Geplant ist hier die Anpflanzung von Buchen, Linden, Apfel- und Birnbäumen sowie Sträuchern und Blumen. Die Kosten belaufen sich auf rund 97 000 Euro.
Spielt das Wetter mit, wird die Ersterschließung im Baugebiet Südlich Schlosspark III (Kosten: rund 900 000 Euro) Ende Februar abgeschlossen sein.
Das Deckenprogramm 2015 wurde nahezu vollständig abgearbeitet. Für die Straßensanierung im Heißeinbau nahm die Verwaltung rund 100 000 Euro in die Hand, rund 385 000 Euro wurden für Sanierungen mit dem Kalteinbauverfahren fällig.
Nicht fertiggestellt wurden Maßnahmen an der Stormstraße, dem Rehornweg und der Feldbreite, die Arbeiten werden zügig nachgeholt.
Die Baumsanierung an der Oldenburger Straße geht in die zweite Runde, bearbeitet wird nun der Abschnitt zwischen der Kögel-Willms-Straße und der Mühlenstraße (wir berichteten). Inklusive der Bepflanzung der Beete belaufen sich die Kosten auf rund 45 000 Euro.
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