Finanzhilfen, Kurzarbeit und Betriebsschließungen – das sind die wichtigsten Themen in den Beratungsgesprächen der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) in der Corona-Krise
rr | Dazu gehören aber auch branchenspezifische Fragestellungen, die zum Beispiel Handel und Gastronomie oder Außenhandel und Logistik betreffen. Ein „Service-Team Corona“ bearbeitet seit Tagen die Anfragen von zum Teil bereits erheblich in Not geratenen Mitgliedsunternehmen (Telefon 0441 / 2220-317, E-Mail: corona@oldenburg.ihk.de [1]). Die Adresse der zentralen IHK-Webseite mit laufend aktualisierten Informationen: www.ihk-oldenburg.de/corona [2].
„Es kommt jetzt darauf an, dass die zugesagte finanzielle Hilfe des Landes schnellstmöglich bei den Unternehmen eintrifft. Zudem müssen die Anträge auf Kurzarbeitergeld zügig bearbeitet werden. Wir sind deshalb mit der zuständigen NBank wie auch mit der Arbeitsagentur in Oldenburg in Abstimmung und zu unkonventioneller Hilfe bereit. Dazu gehört, dass wir diese Institutionen, da, wo es fachlich passt, intensiv unterstützen“, so Dr. Thomas Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer der IHK.
Die Prüfungen im Bereich der IHK sind derzeit noch ausgesetzt. Auf Bundesebene wird mit Hochdruck daran gearbeitet, eine gute und pragmatische Lösung für die schon ausgefallenen und die jetzt anstehenden Prüfungen zu finden. Die IHK wird alle betroffenen Prüfungsteilnehmer persönlich informieren, sobald die Lösung gefunden ist. Sie informiert zudem laufend online über www.ihk-oldenburg.de/corona [2], telefonisch über 0441 2220-486 und über per E-Mail über corona-bildung@oldenburg.ihk.de [3].