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Kaninchen hautnah

Die Zuchtvereine Wahnbek-Ipwege und Bad Zwischenahn veranstalten am kommenden Wochenende, 12. und 13. November, ihre Gemeinschaftsschau

Von Anke Kapels

Die Zuchtschau ist der Höhepunkt im Vereinsgeschehen des Kaninchenzuchtvereins I 89 aus Wahnbek, der hier bereits zum 4. Mal mit dem Kaninchenzuchtverein I 22 aus Bad Zwischenahn kooperiert. „Wir werden auch weiterhin zusammenarbeiten“, sagt Theo Hackmann aus Wahnbek. Auch wenn die beiden Vereine gemeinsam ausstellen, sind in diesem Jahr nur etwa 80 Tiere gemeldet, bedauert Hackmann. Einige Züchter hätten aus Altersgründen aufgegeben. „Für die Kaninchenzuchtvereine wird es immer schwieriger. Aber wir freuen uns, ein neues Mitglied gewonnen zu haben.“

Die Zuchtschau im Vereinsheim am Goosbarg sei eine gute Gelegenheit, das Hobby Kaninchenzucht einmal näher kennenzulernen, glaubt Hackmann. Das Publikum ist am Sonnabend von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 17 Uhr eingeladen. Bereits am Vortag werden die Tiere von den Wertungsrichtern genau unter die Lupe genommen und nach verschiedensten Kriterien bewertet.

Offiziell wird die Schau am 12. November um 14 Uhr von Bürgermeister Dieter von Essen eröffnet. Ein Rahmenprogramm ergänzt die Veranstaltung, dazu zählen eine gut bestückte Tombola sowie eine Kaffeetafel.